Vom Außengelände zum Gartenraum
Gartenräume benötigen Strukturen. Sie zu schaffen, ist die erste Aufgabe unserer Landschaftsgärtner vor Ort.
Zuerst mit Trockenmauern, Stützmauern, Sitzmauern, Sichtschutzwände. Später mit Hecken, Sträucher, Bäume und Stauden.
Sie definieren die unterschiedlichen Gartenräume.
Raum für Privatheit. Raum für Geselligkeit, Raum für Rückzug, Raum für Kinderspiel, Raum für Gardening.
Wege verbinden Terrassen und Sitzplätze mit den anderen Gartenbereichen. Teilweise allwettertauglich mit Steinen befestigt. Teilweise über Rasenflächen.
Materialwahl
Die Materialwahl ist für die Aufenthalts-Qualität eines Gartens nachrangig. Aber das richtige Material am richtigen Ort verstärkt die gewünschte Wirkung und den bevorzugten Stil. In jedem Fall ist die handwerklich fundierte Ausführung Voraussetzung für lang anhaltende Freude am Garten.
Kleines wirkt groß
Wasser als Trog, Becken oder Teich sind mehr als nur schmückendes Beiwerk. Sie binden die Aufmerksamkeit des Betrachters im eigenen Garten. Ebenso wie ein lebendiges Fugenspiel in Mauern und Terrassen.
Auch kleine Gärten wirken dadurch groß(artig).